Historisch betrachtet gibt es verschiedene Methoden, um den Honig aus den Waben zu gewinnen. Heutzutage wird der Honig jedoch hauptsächlich geschleudert. Dabei werden die Wachsverschlüsse, mit denen die Bienen den Honig vor schädlichen Einflüssen schützen, von den Waben entfernt.

Die Wachsverschlüsse, mit denen die Bienen den Honig vor schädlichen Einflüssen schützen, wird von den Waben entfernt.

Das Schleudern von Honig ist ein wichtiger Schritt bei der Honigernte und eine besondere Aufgabe für jeden Imker. Mithilfe einer Schleudermaschine wird der Honig aus den Waben gewonnen.

Um den Honig zu ernten, müssen wir ihn schleudern. Sauberkeit während der Ernte ist entscheidend, da Honig ein naturbelassenes Lebensmittel ist.

Um Imker zu werden, müssen Sie sich einen Bienenstock und ein Bienenvolk bei einem Imkerverein zulegen. Zusätzlich zur Bienenbehausung benötigen Imker spezielle Schutzkleidung mit Hut, Tunika, Handschuhen und Werkzeugen wie einer Imkerpfeife. Bienen produzieren Honig von März bis Oktober. Die Ernte erfolgt im Mai oder Juni sowie im Spätsommer (Juli oder August). Bei einem neuen Bienenvolk dauert es etwa ein Jahr, bis sie zum ersten Mal Honig ernten können. Bei der Ernte ist äußerste Sauberkeit wichtig, da Schmutz den Honig schnell verderben kann.

Zuerst entnehmen Sie die Waben aus dem Bienenstock und entfernen mit speziellem Werkzeug die Wachsdeckel. Das Bienenwachs ist ein praktisches Nebenprodukt der Honigernte. Es ist wichtig, nur die Honigwaben zu entnehmen, da Brut in der Schleuder die Qualität des Honigs beeinträchtigen kann. Der Honig sollte zudem reif sein, da zu viel Feuchtigkeit seine Haltbarkeit beeinträchtigen kann. Die leeren Waben können wieder in den Bienenstock gehängt werden. Für die Ernte wählen Sie am besten einen sauberen Raum und halten diesen warm, damit der Honig leichter aus den Zellen fliessen kann. Hygiene ist bei der Honigernte unerlässlich.